Jenga als Trinkspiel – Geschicklichkeit schwer gemacht
Mit Jenga als Trinkspiel kannst du jede Feier verbessern. Die Spielsteine sind alles, was du für das Vergnügen benötigst.
Wird Jenga mit fortschreitendem Spiel allgemein schwieriger, wird das Ganze durch den Alkohol komplizierter. Spätestens beim zweiten Spiel werdet ihr beim Aufstellen des Turms Hilfe benötigen.
Woher kommt Jenga?
Das Trinkspiel basiert auf dem Original. Letzteres wurde von der britischen Spielautorin Leslie Scott erschaffen. Jenga erschien 1983 in GB, in Deutschland ist kam es sechs Jahre später auf den Markt.
Kurz nach seiner Erscheinung wurde es bereits zu den beliebtesten Geschicklichkeitsspielen gezählt. Das Material der Jenga-Steine ist entweder Holz oder Plastik.
Jenga
In Kombination mit Drinks wird Jenga um ein Vielfaches spannender (und schwieriger).
Benötigtes Zubehör
- Jenga-Bausteine
- Getränke für alle Spieler
Anleitung
- Zuerst wird der Jenga-Turm aufgebaut.
- Abwechselnd nimmt jeder Spieler einen Baustein aus dem Turm und legen ihn oben auf den Turm. Dafür darf nur eine Hand verwendet werden.
- Bei jedem Stein muss eine Trinkspielaufgabe gelöst werden.
Trinkspielaufgaben
Hier stellen wir dir einige interessante Aufgaben für deinen Jenga-Abend vor. Nutze sie doch als Inspiration für deine eigenen Herausforderungen.
- Zehn Liegestütze, oder der Spieler muss getrunken werden.
- Schere, Stein, Papier. Der Verlierer muss trinken.
- Der erste Spieler sagt ein Wort. Nun müssen alle Spieler der Reihe nach ein Wort nennen, welches sich auf das jeweils vorherige Wort reimt. Der Verlierer trinkt.
- Stadt, Land, Fluss.
Häufig gestellte Fragen
Sind Jenga Trinkspieltürme es wert?
Eher nicht, die Aufgaben sind oft sehr gewöhnlich und es fehlt etwas an Kreativität. Deshalb ist es besser, wenn du deine eigenen Trinkspielaufgaben erstellst. So wird das Ganze spannender (und herausfordernder).